Der Genealogische Abend 

Naturwissenschaftlicher und Historischer Verein für das Land Lippe e.V.

Das Grabmal Bernhards VII. zur Lippe

Text: Heinz Walter Rolf: Blomberg Geschichte - Bürger - Bauwerke
Herausgeber: Volksbank Ostlippe 1981

Der künstlerisch schönste Schmuck der Blomberger Kirche ist die Doppeltumba des Klostergründers und seiner Gemahlin Anna von Holstein-Schaumburg. Das Grabmal befindet sich heute im Chor hinter dem Altar, nachdem es seinen Platz noch vor kurzem im Mittelschiff gehabt hatte. Kunstkenner bezeichnen es als eines der schönsten Zeugnisse spätmittelalterlicher Bildhauerkunst in ganz Westfalen. Daß es bis heute erhalten ist, verdanken wir wahrscheinlich dem Erbauer des Hermannsdenkmals, Ernst von Bandel. Diesem hatte man nämlich im Jahre 1838 den Auftrag erteilt, ein Gutachten über das Denkmal zu erstellen, nachdem behauptet worden war, es sei nicht aus Naturstein, sondern aus profanem Gips gefertigt.
Bandel stellte sofort fest, daß es sich um ein Kunstwerk ersten Ranges handelte, und nicht etwa aus Gips, sondern aus dem schönen weißen Sandstein der Baumberge bei Billerbeck hergestellt wurde. Bandel schreibt in seinem Gutachten: „Das Denkmal des Grafen Bernhard VII. und dessen Gemahlin in der Klosterkirche zu Blomberg gehört zu den besten Arbeiten unserer deutschen Kunst". Mit fühlbarem Bedauern fügt er über den derzeitigen Zustand hinzu: ,,Dieses Werk ist durch die Zeit gar nicht angegriffen, durch Menschenhände aber unbarmherzig zerstört. Die Nasen sind abgetreten, die beiden Hände der Frau, alle Füße abgeschlagen, der Schwertgriff ist, dem neuen Bruche nach, erst dieser Tage abgetreten, die Löwenköpfe und viele Zierden etc. sind ganz verunstaltet. Die obere Hälfte, die Figuren, ist mit Öl, die untere Hälfte mit Kalkfarbe angestrichen. Das Ganze ist, da der Stein noch gut ist, wieder herzustellen. Eine Wiederherstellung ist möglich durch Aushauen der verdorbenen Teile und durch Ergänzung mit neuen, unmöglich ist aber, die kleinen Löcher, die durch Umherlaufen mit eisenbeschlagenen Schuhen entstanden, mit Stein zu ergänzen, diese können nur mit Kitt ausgefüllt werden."
Es scheint also, daß vor allem der obere Teil mit den liegenden Figuren des Herrscherpaares stark beschädigt war, weniger jedoch der untere Teil mit den so wichtigen Darstellungen an der Kopf- bzw. Fußseite des Denkmals. Bandel erhielt den Auftrag zur vollständigen Renovierung und führte ihn bis zum Ende des Jahres 1840 aus. Anscheinend hat er in der Blomberger Burg gewohnt, als er an der Wiederherstellung arbeitete. Wir wissen heute nicht genau, wie viele Teile Bandel vollständig erneuern mußte, dem Anschein nach hat er jedoch hervorragende Arbeit geleistet. Leider wurden in der Folgezeit durch Unachtsamkeit oder mutwillige Zerstörung weitere Schäden an der Tumba verursacht, die dann zuletzt im Jahre 1964 unter Verwendung originalen Steinmaterials wieder beseitigt wurden.
Bis zum Jahre 1960 hatte niemand gewußt, wer wohl das Grabmal geschaffen haben mochte. Man konnte allenfalls ahnen, daß es ein bedeutender Steinbildhauer gewesen war, von dem auch andernorts Bildwerke erhalten sein mußten. Erstmals wagte dann 1961 der Lemgoer Kunsthistoriker Otto Gaul die Vermutung, es könne sich bei dem Künstler um den aus Münster stammenden Bildhauermeister (Beldensnider) Heinrich Brabender handeln. Schon Jahre zuvor hatte Erich Sandow (Staatsarchiv Detmold) den Namen Brabenders in einer Urkunde aus dem Jahre 1491 gefunden, in der ein ,,mester Hynrik Brabender, beldensnyder, borger to Munster" als Zeuge in Blomberg auftritt, als Gosman und Katharina Brendeken eine Urkunde ausstellen über den Verkauf des Siekhofes an das Augustinerchorherrenstift. Heinrich Brabender war also 1491 in Blomberg, aber sollte er schon zu dieser Zeit die dortige Tumba geschaffen haben? Dies ist doch wohl auszuschließen, da Anna von Schaumburg erst 1495, Bernhard VII. gar erst 1511 starb. Andererseits sind die liegenden Figuren sehr lebensnah, in andächtiges Gebet vertieft dargestellt. Bernhard wirkt auch durchaus nicht wie ein 82jähriger Greis. Es muß deshalb eine offene Frage bleiben, wann das Denkmal geschaffen wurde. Stilkritische Vergleiche mit anderen

Werken Brabenders in Münster, wie sie vor allem Paul Pieper angestellt hat, erlauben jedenfalls keinen Zweifel an der Tatsache, daß Heinrich Brabender der Schöpfer der Blomberger Tumba war, wenn auch vielleicht Gesellen seiner Werkstatt daran mitgewirkt haben.

Das Grabmal hat eine Länge von 1,70 m, ist 1,38 m breit und hat eine Höhe von 1,46 m. Die Figuren in Lebensgröße (etwa 1,70 m). Es gibt keine bessere Beschreibung als die von Paul Pieper, so daß wir diese in Auszügen folgen lassen: „Die Häupter des auf der Platte liegenden Paares weisen nach Westen, an der westlichen Schmalseite der Wandung ist Christus als Schmerzensmann in einem sechsseitigen Brunnen dargestellt, begleitet von den Verstorbenen, die ihn kniend anbeten. An der entsprechenden Schmalseite nach Osten hin sieht man die Ansicht einer Kirche, bei der es sich offensichtlich um die noch bestehende Kirche in der Ansicht von Süden her handelt. Die Längswände des Sarkophages sind durch jeweils sieben Nischen, von gotischem Maßwerk gerahmt, gegliedert. Als Abschluß dient ein vielfach profilierter Sockel, der etwa so weit wie die Deckplatte ausladet. Auf der Platte liegen die beiden Verstorbenen etwa in Lebensgröße nebeneinander. Sie sind wie schlafend dargestellt, die Häupter auf Kissen ruhend, die zusammengelegten Hände des Ritters gesenkt, die der Dame zur Brust erhoben. Er trägt eine knappe, wenig verzierte Rüstung, ohne Helm, darüber einen weiten Mantel mit Pelzkragen, dessen Ärmel weite Falten werfen und in einem großen Aufschlag enden. Am Hals hält eine aus Ringen gebildete Kette den Mantel zusammen. Unter dem linken Arm hält er das lange, an der Scheide ornamentierte Prunkschwert mit gedrehter Parierstange, den Griff mit einem Band umwunden. Um das volle Gesicht legen sich reiche Locken, der Ausdruck ist ernst, dabei milde. Man glaubt nicht, einen Mann vor sich zu sehen, der im Alter von 82 Jahren gestorben ist. Die Gattin neben ihm, die bereits 1495 starb, trägt einen weiten, flie ßenden Mantel über einem Kleid, dessen gemusterte Borte am Hals zu sehen ist, dazu eine Kette mit einem Anhänger, auf dem der heilige Eustachius, vor dem Hirsch kniend, erscheint. Eine ungewöhnliche Form hat die Haube, von einem breiten Streifen, der sich über die Stirn legt, strahlt radial ein Faltensystem aus. Auch die Spitzen der Schuhe unter dem Kleid sind gemustert, die Ärmel mit Pelz besetzt. Mann und Frau stehen auf Löwen, deren Köpfe hinter den dreipaßförmigen Wappenscheiben, die sich an die Füße lehnen, hervorschauen. Gerahmt wird die Platte mit den Figuren durch schlanke Fialen rechts und links, auf denen sich über den Häuptern zwei Baldachine entwickeln. Diese bestehen aus einem doppelten Kielbogen mit Maßwerk, der gewölbeartig ausgebildet ist. Den Abschluß der Baldachine bilden Wappenplatten, deren Rahmen von denen zu Füßen der Figuren abweichen. Auffallend ist, daß im Herzschild des Wappens der Dame, das dort leer war, hier die lippische Rose erscheint."

Bis ins kleinste Detail hat der Bildhauer, dem Kunstverständnis seiner Zeit folgend, sein Werk gestaltet. Man beachte noch die beiden Wappen zu Füßen des Herrscherpaares, den wunderschönen Faltenwurf von Annas Kleid, das schmückende Kleinod auf ihrer Haube, die feingemeißelten Dekorationen auf den Kopfkissen.

Von Brabenders eigener Hand sind sicher auch die Darstellungen an der westlichen Schmalseite der Tumba. In den drei kielbogig überdachten Nischen befindet sich in der Mitte das ergreifende Bildnis Jesu Christi, wie er, versehen mit der Dornenkrone, den Wundmalen, Geißel und Rute, aus dem Wunderbrunnen aufersteht, in den ihn die unglückliche Alheyd in Form der geweihten Hostien geworfen hatte. Hinzugefügt auch hier, in etwas naiver Weise, die lippische Rose und das schaumburgische Nesselblatt. In den schmaleren Nischen links und rechts befinden sich die anbetenden Figuren Bernhards und Annas mit ihren Schutzheiligen, hinter Bernhard der Apostel Andreas, hinter Anna der Apostel Jakobus d. Ä. mit Pilgerstab und Pilgerhut. Schön gestaltet auch hier der Faltenwurf der Gewänder, die Ritterrüstung des Edlen Herrn Bernhard, sein Schwert und der vor ihm liegende Helm. Sogar ein Ring an seiner rechten Hand wurde nicht vergessen. Bewunderswert ist die gesamte Komposition dieser drei Nischen, ihre Zuordnung zueinander, aber auch die Anordnung der einzelnen Figuren, die ja nur als Halbreliefs gestaltet werden konnten. Von in künstlerischer Hinsicht weniger großer Bedeutung stellt sich die östliche Schmalseite der Tumba dar. Zwischen zwei schmalen Leernischen befindet sich, oben ganz typisch durch einen ovalen profilierten Bogen abgeschlossen, das Reliefbild der Blomberger Kirche, deren Bau ja von Bernhard VII. begonnen und reichlich mit Geldmitteln gefördert worden war. Es handelt sich um die Schauseite, d. h. die Südansicht des Gotteshauses. Grundsätzlich entspricht das Relief der tatsächlichen Architektonik des Bauwerks, aber es gibt auch Abweichungen davon, z. B. ist die Höhe der Kirche auf der Abbildung falsch dargestellt (viel zu hoher Sockel unter den Fenstern). Fraglich ist, ob die Kirche, wie hier abgebildet, jemals einen Dachreiter besessen hat. Zur Aufnahme von zwei kleinen Glocken diente, wie schon ausgeführt, der kleine Erker an der Südwestecke des Dachstuhls. Wahrscheinlich ist, daß das Dach des Chores ehemals niedriger war als heute und daß die zwei Dreiecksgiebel ursprünglich keine Fachwerk-, sondern Steingiebel waren. Ganz überraschend und nur im Zusammenhang mit der Geschichte des Klosters zu verstehen sind die beiden figürlichen Darstellungen auf dem Relief der Kirche. Unter dem linken Fenster des Seitenschiffes erscheint in einer rundbogigen Öffnung das Bildnis eines Geistlichen. Die rechte Hand hält ein Kreuz, die linke weist darauf hin. Die Art und Weise, wie auf dieses Kreuz aufmerksam gemacht wird, zeigt seine besondere Bedeutung. In der Tat wurde in Blomberg ein Reliqiuenkreuz besonders geehrt, das in einem Abla ßbrief des Paderborner Weihbischofs Johannes von 1504 (Lipp. Reg. Nr. 2916) Erwähnung findet. Es handelt sich um das kultisch wertvollste Stück des umfangreichen Blomberger Reliquienschatzes, das Kreuz aus Livland. Ein Ritter Konrad von Exter hatte dieses Kreuz im Jahre 1502 vor den schismatischen Russen aus einer brennenden Kirche gerettet und es aus Dankbarkeit für seine glückliche Rückkehr der Wallfahrtskirche in Blomberg geschenkt. Was aus dieser und den anderen kostbaren Reliquien geworden ist - wer vermag es zu sagen? Die Reformation sorgte hier zwangsweise für eine Beendigung der kultischen Wucherungen (Ablaßwesen, Reliquienverehrung etc.), die auch von den an sich reformfreudigen Augustinerchorherren des Blomberger Klosters mitgetragen worden waren. Die zweite figürliche Darstellung zeigt im südlichen Eingangsportal der Kirche die Missetat, welche eigentlich zum Bau der Kirche Veranlassung gegeben hatte: Frau Alheyd wirft die 45 geweihten Hostien in den Brunnen im Seligen Winkel. Allerdings ist Alheyd hier, anders als auf dem oben beschriebenen Pilgerzeichen, nicht als schändliche Hexe, sondern als eine einfache Bürgersfrau dargestellt.

Die zwei Langseiten der Tumba sind durch je sieben Nischen gegliedert, deren Kielbögen reiche Maßwerkverzierung aufweisen. Zweifellos waren die Nischen zur Aufnahme von Figuren gedacht, wie die eckig ausgebildeten Konsolen deutlich zeigen. Es ist oft behauptet worden, in den Nischen hätten Plastiken der vierzehn Nothelfer gestanden. Nach den Forschungen Paul Piepers (LM 34 S. 29ff.) können wir jedoch heute davon ausgehen, daß es sich bei den Plastiken nicht um die Nothelfer, sondern um Figuren von Trauernden, Leidtragenden (franz. „Pleurants") gehandelt hat, von denen möglicherweise sogar ein Stück bis zum heutigen Tage erhalten ist. Bis vor wenigen Jahren wurde nämlich in der Blomberger Kirche die 31 cm hohe Figur eines trauernden Mannes aufbewahrt, die nach Stil, Material und Gr öße durchaus in eine der vierzehn Nischen gepaßt haben könnte. Kommen wir zum Schluß noch einmal zu der Platte zurück, auf der das Herrscherpaar liegt. Sie schließt mit einer profilierten Schräge ab, auf der die Grabschrift für die Verstorbenen sowie insgesamt 16 Wappen eingemeißelt sind. Die lateinische Inschrift lautet nach Auflösung aller Kürzel, wie sie seinerzeit in Gebrauch waren, wie folgt:

Inschrift des Grabdenkmals Bernhard's VII. [zur Lippe] in der Kirche zu Blomberg

Lippische Landesbibliothek: Fotografische Reproduktion einer Zeichnung von Emil Zeiss 1863
Lippische Landesbibliothek: Fotografische Reproduktion einer Zeichnung von Emil Zeiss 1863

Anno domini MCCCCCXI obiit illustris dominus bernhardus de lippia . fundator huius monasterii et promotor maximus usque ad finemvitae . cuius anima requiescat in pace . amen. Anno domini MCCCCXVC obiit illustris domina anna de lippia comitissa holtsacie et in schouwienberch altera die mauricii . hic sepulta . cuius anima requiescat in pace . amen.
In deutscher Übersetzung: Im Jahre des Herrn 1511 starb der Edelherr Bernhard zur Lippe, Stifter dieses Klosters und sein großer Förderer bis an seines Lebens Ende. Seine Seele ruhe in Frieden. Amen. Im Jahre des Herrn 1495 starb die Edelherrin Anna zur Lippe, Gräfin von Holstein und in Schaumburg, am Tage nach Mauritius. Hier ist sie bestattet. Ihre Seele ruhe in Frieden. Amen.

Was die 16 Wappen betrifft, so hatte schon Pieper (a. a. O.) darauf hingewiesen, da ß es sich hierbei nur um die Wappen von Bernhards Vorfahren handeln könne. Dies wurde inzwischen durch die Forschungen Peter Veddelers vom Staatsarchiv Detmold bestätigt (LM 43, 1974, S. 19 - 32). Veddeler konnte dabei sogar genealogische Fehler nachweisen, die er auf unzuläng­liche Kenntnisse zur Zeit der Entstehung des Grabmals zurückführt. Immerhin stimmt die Ahnenreihe Bernhards bis zur urgroßväterlichen Generation mit den heutigen Forschungen überein. Bleibt zu erwähnen, daß die Reihenfolge der Wappen auf dem Grabmal, von der lippischen Rose abgesehen, völlig willkürlich angeordnet ist.

Im folgenden die 16 Wappen in der gegebenen Reihenfolge und mit den - leider nicht mehr vorhandenen - Farben:
1) in Silber eine rote fünfblättrige Rose mit goldendem Butzen: Lippe
2) in Gold zwei schwarze Bärentatzen: Hoya
3) in Gold ein von Rot und Silber geschachter Balken: Mark
4) Schild gespalten, vorn in goldenem mit roten Herzen bestreuten Feld ein blauer Löwe, hinten in Rot zwei goldene schreitende Leoparden: Braunschweig-Göttingen bzw. Braunschweig-Grubenhagen
5) in Gold ein schwarzer Balken: Moers
6) in Schwarz ein silberner Doppeladler: Saarwerden
7) in Schwarz ein goldener, gekrönter, doppelschwänziger Löwe: Pfalz
8) drei zwei zu eins gestellte Adler: Leiningen
9) wie 4
10) von Schwarz und Gold neunmal geteilt, belegt mit einem grünen Rautenkranz: Sachsen-Lauenburg
11) Schild gespalten, vorn in Rot ein silberner Balken, hinten in Gold drei schwarze schreitende Leoparden (an sich umge-kehrt): Kärnten
12) in goldenem, mit roten Herzen bestreuten Feld ein blauer Löwe: Braunschweig
13) wie 4 und 9
14) in Gold ein schwarzer, gekrönter Stierkopf: Mecklenburg
15) Schild geviert, 1 und 4 in Gold ein schwarzer Löwe, 2 und 3 in Silber ein doppelschwänziger roter Löwe, im silbernen Herz-schild drei rote Sparren (nach dem Gewinn der Grafschaft Ravensberg): Jülich-Berg
16) in Blau ein von Silber und Rot neunmal geteilter Löwe: Hessen.

 

Grab zur Linken in der [ev.-ref. Kloster-]Kirche

Lippische Landesbibliothek: Fotografische Reproduktion einer Zeichnung von Emil Zeiss 1863
Lippische Landesbibliothek: Fotografische Reproduktion einer Zeichnung von Emil Zeiss 1863

Grab Berhard VII zur Lippe
Foto: © Herbert Penke Juni 2012

 

Sarkophag Bernhard VII. zur Lippe und seiner Gattin Anna von Holstein-Schaumburg, Kopfteil

Lippische Landesbibliothek: Fotografische Reproduktion einer Zeichnung von Emil Zeiss 1863
Lippische Landesbibliothek: Fotografische Reproduktion einer Zeichnung von Emil Zeiss 1863

Grab Berhard VII zur Lippe
Foto: © Herbert Penke Juni 2012


Foto: © Herbert Penke Mai 2013

Sarkophag Bernhard VII. zur Lippe und seiner Gattin Anna von Holstein-Schaumburg Fußteil

Lippische Landesbibliothek: Fotografische Reproduktion einer Zeichnung von Emil Zeiss 1863
Lippische Landesbibliothek: Fotografische Reproduktion einer Zeichnung von Emil Zeiss 1863

Grab Berhard VII zur Lippe
Foto: © Herbert Penke Juni 2012

Grab zur Rechten in der [ev.-ref. Kloster-]Kirche

Grab Berhard VII zur Lippe
Foto: © Herbert Penke Juni 2012



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